Ein motivierender Weg ist ein prognostizierter Plan, der definiert, was es nacheinander zu tun gibt. Dieser Weg gibt Orientierung, ist aber flexibel, d.h. er darf sich aufgrund neu gewonnener Erkenntnisse verändern. In der Analogie zum Wandern ist der motivierende Weg eine flexible Wanderroute.
Einordnung in den Gesamtprozess
Jede Entwicklungsarbeit sollte mit einer inspirierenden Vision starten. Darauf ausgerichtet sollte ein motivierender Weg definiert werden. Quickwins helfen dann schnell Erfolge vorzuweisen. Dieser Artikel befasst sich mit dem motivierenden Weg.
So gehst du am besten vor.
Überlegt euch welche Meilensteine es zu erreichen gibt. Meilensteine sind dabei Wegpunkte, die ein Etappenziel darstellen. In der Analogie zum Wandern handelt es sich um Rastplätze, Wegscheidungen, oder Aussichtspunkte.
Schreibt euch diese auf und diskutiert dabei, ob ihr an alle Stakeholder gedacht habt. Fühlen sich durch eure Meilensteine alle abgeholt?
Einmal alle Meilensteine aufgelistet, gilt es diese in Relation zueinander zu setzen. Welche Abhängigkeiten und Hindernisse seht ihr auf euch zukommen? Dieser Teilschritt ist wichtig, um Klarheit zu erlangen, was es nacheinander zu tun gibt.
Ihr habt nun die Meilensteine definiert und diese miteinander in Relation gesetzt. Visualisiere nun eine Roadmap. Es handelt sich hierbei nicht um einen durchstrukturierten Plan, sondern um ein Instrument, das euch Orientierung gibt. Mit diesem lässt sich besser priorisieren und einfacher entscheiden. Diese Roadmap wird sich mit zunehmender Entwicklung noch feinjustieren. Habe also nicht die Erwartung, dass sie perfekt ist.
Ihr seid bereits an diesem Punkt? Super, dann beginnt mit der erfolgreichen Umsetzung von Quickwins. In meinem nächsten Blogbeitrag erkläre ich dir kurz, wie das geht.
Sprich mit mir
Du findest dich in diesem Text wieder und möchtest auf diesem Weg belgeitet werden? In einem ersten kostenlosen Gespräch finden wir heraus, ob wir zusammen passen und wie ich dich/euch unterstützen kann.
Ich freue mich auf ein Gespräch mit dir.
Joël Lachat
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